Der Tempel von Baalbek und seine geheimnisvollen Megalithen

Wenn man die Geheimnisse alter megalithischer Ruinen diskutiert, kommen einem berühmte Stätten wie Stonehenge, Palenque und Göbekli Tepe in den Sinn, wobei seltener die Tempelanlagen von Baalbek im gleichen Atemzug erwähnt werden. Dort, auf einem heiligen Hügel in der Bekaa-Ebene des Libanon, liegen die Ruinen einer der massivsten megalithischen Stätten der Welt, mit einigen der schwersten Gesteinsbrocken der Antike. Trotzdem wissen wir kaum etwas über die Konstruktion der Anlage.
Die mathematischen Codes von Baalbek
Antike Zivilisationen
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Megalithen von Baalbek
Baalbek liegt im Nordosten des Libanon, etwa 90 Kilometer außerhalb von Beirut, was es heutzutage zu einem herausfordernden Reiseziel macht. Doch während der Zeit des römischen Imperialismus war es als Heliopolis bekannt, die „Stadt der Sonne“, die 334 v. Chr. von Alexander dem Großen gegründet wurde. Baalbek wurde zur Stätte römischer Tempel, die Jupiter, Bacchus und Venus gewidmet waren, basierend auf einem populären Kult, der diesem berühmten Dreigestirn gewidmet war.
Obwohl die Fundamentsteine und der Ort, an dem sie zutage gefördert wurden, seit einiger Zeit bekannt sind, wurde der größte Megalith der Anlage erst vor wenigen Jahren entdeckt. Mit einem Gewicht von sage und schreibe 1.620 Tonnen übertrifft er einen anderen mysteriösen und gigantischen Monolithen aus dem gleichen Steinbruch, der als „Stein der Schwangeren” bekannt ist, um 400 Tonnen.
Der „Stein der Schwangeren“ von Baalbek
Die Überreste des römischen Tempels ruhen auf drei 900 Tonnen schweren Megalithen, dem sogenannten Trilith. Diesen Trilith zu positionieren würde heute den Einsatz einiger der stärksten Kräne der Welt erfordern, aber in der Zeit seiner angeblichen Konstruktion wurden die Steine irgendwie mit primitiven Mitteln so präzise positioniert, dass man heute Schwierigkeiten hätte, ein Blatt Papier zwischen ihnen durchzuschieben.
Um das Gewicht dieser Steine in Relation zu setzen, könnte man sie mit den für den Bau von Stonehenge verwendeten Steinen vergleichen, die jeweils etwa 25 Tonnen wiegen – ein Bruchteil des Gewichts der Trilithsteine.
Alternative Theoretiker, darunter Graham Hancock, finden dies schwer zu begreifen, was ihn dazu veranlasst, an die Möglichkeit zu glauben, dass eine vorsintflutliche Zivilisation mit fortschrittlicher Technologie für den Trilith verantwortlich gewesen sein könnte, auf dem die Römer später ihren Tempel bauten. Tatsächlich sagt Hancock, er glaube, dass das Dreiergespann 12.000 oder mehr Jahre alt sein könnte, was der römischen Konstruktion um etwa 10.000 Jahre vorausgeht.
Der Platz blieb im Laufe seiner Geschichte ein heiliger Ort für eine Reihe von Kulturen und Religionen, und es wird angenommen, auch von etablierten Archäologen, dass er seit 8.000 bis 9.000 Jahren bewohnt sein könnte. Nach dem Fall des Römischen Reiches wurde er zu einem bedeutsamen Ort für Heiden, Christen und später auch Muslime, als das Osmanische Reich die Region kontrollierte.
Baalbek Aliens
Aufgrund der verblüffenden Größe und der Mauerung des Steinwerks in Baalbek hat der Ort bei den Befürwortern der Prä-Astronautik Theorien entfacht, die sich auf die Interpretation alter sumerischer Texte beziehen, die Baalbek als „den Landeplatz“ bezeichnen.
Einige glauben, dass sich das Gebiet innerhalb bestimmter geomagnetischer Energiefelder befinden könnte, in denen elektromagnetische Resonanzenergie zur Errichtung der Struktur genutzt wurde. Befürworter dieser Theorien, darunter Freddy Silva, erachten es als Möglichkeit, dass Baalbek vielleicht entlang eines speziellen energetischen Feldes aufgrund von Quarz, der sich unterhalb der Erdoberfläche befindet, positioniert wurde. Der Quarz in dem Gebiet könnte in Verbindung mit den massiven Steinen im Steinbruch gearbeitet haben, die angeblich piezoelektrische Eigenschaften aufweisen und möglicherweise bei der Aufrichtung der Baalbek-Monolithen half.
Andere glauben, dass die Stätte einfach von einer antiken Zivilisation mit fortschrittlicher Technologie gebaut wurde. Tatsächlich ist die etablierte Archäologie nicht unbedingt davon überzeugt, dass der Trilith von den Römern konstruiert wurde, sondern möglicherweise von einer früheren Zivilisation. Wenn dies der Fall ist, wer waren dann diese Menschen, die solche Monolithen bewegen konnten, vor der technischen Brillanz des Römischen Reiches?
Heilige Linien der Erde
Die Götter waren Astronauten with Erich von Däniken
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Die Geschichte von Atlantis, der verlorenen Stadt

Die Geschichte von Atlantis mit seiner hochentwickelten Gesellschaft und seinem tragischen Untergang fasziniert und wird seit Jahrhunderten erforscht. In der Serie Initiation, verfügbar auf Gaia, bietet Matías De Stefano einen detaillierten und tiefgründigen Einblick in die Entwicklung und den Einfluss dieser verlorenen Stadt. In diesem Artikel erforschen wir die Ursprünge, die Struktur, die spirituellen Überzeugungen und den Untergang von Atlantis, basierend auf den überlieferten Erkenntnissen und Erzählungen von Matías.
Inhaltsverzeichnis
- Die Ursprünge von Atlantis
- Die Struktur von Atlantis
- Spirituelle und religiöse Überzeugungen
- Die Blütezeit des atlantischen Reiches
- Der Untergang von Atlantis
- Khem – das neue Atlantis
- Das Erbe von Atlantis
Die Ursprünge von Atlantis
Die Geschichte von Atlantis beginnt mit der Ankunft der Anunnaki, riesenhafter Wesen aus dem Nahen Osten, die sich auf der Erde niederließen, um ihrer eigenen Spezies beim Überleben zu helfen, während ihr Heimatplanet zugrunde ging. Diese außerirdischen Wesen zeugten Kinder mit Menschen und schufen so eine neue Zivilisation, die später als die Atlanter bekannt wurde. Diese Mischung der Rassen ermöglichte es den Atlantern, Wissen und fortschrittliche Fähigkeiten von den Anunnaki zu erben.
Der griechische Gott Poseidon, von den Atlantern Talyn genannt, war einer dieser Anunnaki. Talyn beschützte und führte zwölf dieser Mischlingskinder und brachte sie von ihrer abgelegenen Zivilisation im Nahen Osten zum Atlantischen Ozean – fernab vom dominanten Einfluss anderer Anunnaki. Dies begründete die zwölf Familien von Atlantis, von denen jede dafür verantwortlich war, das überlieferte Sternenwissen zu bewahren und weiterzugeben.
Die zwölf Familien von Atlantis teilten die Hauptinsel in zwölf kleinere Regionen auf, jede unter der Obhut einer Familie. Diese Familien waren keine Herrscher im traditionellen Sinne, sondern Hüter des kosmischen Wissens. Durch ihre Verbindung zu den Sternen entwickelten die Atlanter eine Zivilisation, die sowohl spirituelles Wissen als auch technologischen Fortschritt hochschätzte.
Der Zweck von Atlantis war es, ein Experiment zur menschlichen Evolution zu sein, geleitet von Sternenwesen wie den Arkturianern und den Plejadiern. Diese Wesen lehrten die Atlanter, die heilige Geometrie und kosmische Energien zu nutzen, um Strukturen zu erschaffen, die nicht nur architektonisch beeindruckend, sondern auch spirituell kraftvoll waren. Durch diese Praktiken konnten die Atlanter ein hohes Maß an Bewusstsein und Weisheit erreichen.
In der Serie Initiation, verfügbar auf Gaia, erforscht Matías De Stefano diese Ursprünge im Detail und zeigt auf, wie uraltes Wissen und die Verbindung zu Wesen anderer Dimensionen die hochentwickelte Zivilisation von Atlantis prägten.
Die Struktur von Atlantis
Die Struktur von Atlantis zeichnete sich durch ihre fortschrittliche Organisation sowie durch die Integration spiritueller und technologischer Prinzipien in das städtebauliche und gesellschaftliche Gefüge aus. Im Folgenden stellen wir die wichtigsten Merkmale dieser Zivilisation vor:
- Regionale Aufteilung: Atlantis war in zwölf Regionen unterteilt, von denen jede von einer der zwölf Familien von Atlantis verwaltet wurde. Diese Regionen stellten nicht nur administrative Einheiten dar, sondern auch Bereiche spiritueller und technologischer Verantwortung.
- Spirituelle Regierung: Die zwölf Familien, die Atlantis regierten, waren keine Monarchen im klassischen Sinne, sondern Hüter des kosmischen Wissens. Ihre Führung beruhte mehr auf spirituellem Wissen und ethischer Orientierung als auf autoritärer Kontrolle.
- Kreisförmige Stadt: Die Hauptstadt von Atlantis war eine kreisförmig angelegte Stadt auf der Hauptinsel. Dieses städtebauliche Konzept spiegelte die Harmonie und das Gleichgewicht wider, das die Atlanter in allen Lebensbereichen anstrebten.
- Resonanztechnologie: Die Atlanter nutzten Schwingung und Klang, um zu bauen und zu heilen. Diese Technologie ermöglichte den Bau von Pyramiden und Tempeln, die als Resonanzpunkte für Kommunikation und Energieübertragung über große Distanzen dienten.
- Heilige Geometrie: Die atlantische Architektur basierte auf den Prinzipien der heiligen Geometrie, wobei Formen und Muster wie die Blume des Lebens verwendet wurden, um ihre Bauwerke mit kosmischen Energien auszurichten und spirituelle Verbindung sowie Meditation zu fördern.
- Portalnetzwerk: Atlantis verfügte über ein Netzwerk natürlicher und künstlicher Portale, das die Verbindung zu anderen Dimensionen und die Übertragung kosmischer Informationen ermöglichte. Dieses Netzwerk war wesentlich für die spirituelle und technologische Entwicklung.
- Zentren der Weisheit: Die Tempel in Atlantis dienten als Orte des Wissens und der Energie. Sie waren so gestaltet, dass sie die energetische Resonanz optimierten und fortgeschrittene spirituelle Praktiken sowie die Verbindung zu kosmischen Kräften unterstützten.
- Stellare Einflüsse: Das Wissen und die Fähigkeiten der Atlanter stammten aus ihrer Interaktion mit Wesen anderer Welten, wie den Arkturianern und Plejadiern. Diese Beziehungen prägten ihre Kultur, Religion und Technologie tiefgreifend und integrierten kosmisches Wissen in den Alltag.
- Strategische Expansion: Während ihrer Blütezeit gründeten die Atlanter Siedlungen in Schlüsselregionen wie Ägypten und dem Mittelmeerraum. Diese Kolonien erweiterten nicht nur ihren territorialen Einfluss, sondern ermöglichten ihnen auch Zugang zu wichtigen energetischen Portalen auf der ganzen Welt.
Spirituelle und religiöse Überzeugungen
Der spirituelle Glaube der Atlanter war tief in der Erkenntnis verwurzelt, dass das Leben auf der Erde mit dem Kosmos verbunden ist. Sie glaubten, dass alle Gottheiten unterschiedliche Ausdrucksformen eines einzigen universellen Bewusstseins waren. Dieser Ansatz erlaubte es ihnen, jedes Element der Natur und des Universums als göttliche Manifestation zu betrachten. Natürliche Elemente wie Wasser, Feuer, Erde und Luft galten als heilig, und jeder hatte seine eigenen Götter und Schutzgeister. Diese Weltsicht förderte einen tiefen Respekt für die Natur und die Verbundenheit allen Lebens.
Einer der Grundpfeiler des atlantischen Glaubens war die Praxis der heiligen Geometrie. Die Atlanter verwendeten bestimmte Formen und Muster, wie die Blume des Lebens, um ihre Bauwerke mit den kosmischen Energien in Einklang zu bringen. Sie glaubten, dass diese geometrischen Formen der Schlüssel zum Verständnis und zur Lenkung der universellen Energien seien. Tempel und andere bedeutende Bauwerke wurden nach diesen Prinzipien errichtet und dienten als Räume für Meditation und spirituelle Verbindung.
Die Rituale und Zeremonien der Atlanter waren darauf ausgelegt, sowohl individuell als auch kollektiv Gleichgewicht und Harmonie aufrechtzuerhalten. Sie nutzten Schwingung und Klang, um zu heilen und ihr Bewusstsein zu erhöhen, und integrierten dabei Praktiken wie Gesang und harmonische Resonanz. Diese Zeremonien stärkten nicht nur das Gemeinschaftsgefühl, sondern dienten auch als Mittel zur Ausrichtung mit kosmischen Kräften und zur spirituellen Führung. Dieser ganzheitliche Ansatz zur Spiritualität ermöglichte es den Atlantern, im Einklang mit dem Universum zu leben und stetig spirituell zu wachsen.
Die Blütezeit des atlantischen Reiches
In seiner Blütezeit hatte Atlantis eine Bevölkerung von etwa 300.000 Menschen, die in mehreren Dörfern auf drei Hauptinseln verteilt lebten. Diese Verteilung spiegelte die organisatorische und planerische Raffinesse der atlantischen Zivilisation wider.
Das atlantische Reich erreichte seine größte Ausdehnung durch die Gründung von Kolonien in Regionen wie Ägypten, Kleinasien und dem Nahen Osten. Diese Siedlungen erweiterten nicht nur den territorialen Einfluss, sondern ermöglichten den Zugang zu bedeutenden energetischen Portalen, die ihre Verbindung zu den kosmischen Energien stärkten. Die Expansion von Atlantis war sowohl eine territoriale Eroberung als auch ein Versuch, planetare Energien unter ihrer Führung zu vereinen.
Die Technologie der Atlanter spielte in dieser Hochphase eine zentrale Rolle. Sie verwendeten Schwingung und Klang zur Heilung und zum Bau, entwickelten ein Netzwerk von Pyramiden und Tempeln, die als Resonanzpunkte dienten. Diese Infrastruktur ermöglichte es den Atlantern, über weite Entfernungen zu kommunizieren und Energie zu übertragen. Darüber hinaus wurde diese Technologie zur Zellregeneration und Lebensverlängerung eingesetzt, was ihr Wissen über die Naturkräfte und ihre Fähigkeit zur Manipulation der physischen Realität unter Beweis stellte.
Das Regierungssystem von Atlantis basierte auf Weisheit und spiritueller Führung. Die zwölf Familien, die Atlantis regierten, waren keine Tyrannen, sondern Hüter der kosmischen Weisheit. Ihr Führungsstil war auf die Aufrechterhaltung von Gleichgewicht und Harmonie in der Gesellschaft ausgerichtet. Mithilfe ihres Wissens über die Sterne und der heiligen Geometrie führten sie die Zivilisation zu einer nachhaltigen und spirituell fortgeschrittenen Entwicklung. Dieser Ansatz ermöglichte Atlantis ein blühendes und ausgewogenes Dasein, das fortschrittliche Technologie mit tief verwurzelter Spiritualität verband.
Der Untergang von Atlantis
Der Untergang von Atlantis gehört zu den tragischsten und faszinierendsten Geschichten der Antike. Die atlantische Zivilisation begann sich während des Zeitalters des Skorpions aufzulösen. Diese Zeit war geprägt durch einen Missbrauch des Wissens und der Technologie, über die die Atlanter verfügten. Die Führer von Atlantis, einst Hüter der kosmischen Weisheit, begannen, ihre Fähigkeiten zur Machtausübung und Kontrolle über andere zu verwenden, wodurch sie sich von ihren spirituellen und ethischen Prinzipien entfernten.
Dieser Machtmissbrauch führte zu einer Reihe von Naturkatastrophen, die zur Zerstörung von Atlantis beitrugen. Die Atlanter hatten fortschrittliche Technologien entwickelt, die auf Frequenzen und Resonanzen basierten und für viele Zwecke eingesetzt wurden. Doch diese Technologien wurden schließlich auch für Krieg und Unterwerfung eingesetzt, was verheerende Energiewellen auslöste, die ganze Städte vernichteten und fruchtbare Regionen in karge Wüsten verwandelten.
Auch interne Spannungen und Konflikte mit anderen Zivilisationen spielten eine entscheidende Rolle beim Untergang von Atlantis. Der Krieg mit der Zivilisation von Mu war besonders zerstörerisch, er führte zu zahlreichen Schlachten, die die Ressourcen und die Moral der Atlanter erschöpften. Schließlich führten eine Kombination aus Naturkatastrophen und dem inneren gesellschaftlichen Zusammenbruch zum vollständigen Untergang der atlantischen Zivilisation – die Hauptinsel versank in nur einer unheilvollen Nacht im Ozean.
Khem – das neue Atlantis
Khem, bekannt als das neue Atlantis, entstand nach dem Zusammenbruch der atlantischen Zivilisation. Dieser Übergang vollzog sich während des Zeitalters der Jungfrau, als die verbliebenen Atlanter migrierten und neue Siedlungen in Ägypten und anderen Regionen des Mittelmeerraums gründeten. Khem übernahm vieles vom Wissen und den Praktiken von Atlantis, einschließlich der Anwendung der heiligen Geometrie und der Schwingungsresonanz in der Baukunst. Die Tempel und Pyramiden Ägyptens sind Zeugen dieser Weitergabe von Weisheit, die weiterhin die spirituelle und technologische Entwicklung der Region prägte.
Die neue Zivilisation von Khem konzentrierte sich darauf, das atlantische Wissen zu bewahren und weiterzuentwickeln, es gleichzeitig an ihre neue Umgebung anzupassen. Diese Integration ermöglichte es Khem, als ein Zentrum des Lernens und der spirituellen Entwicklung zu erblühen. Die Anführer von Khem, viele von ihnen Nachfahren der ursprünglichen Hüter der atlantischen Weisheit, bemühten sich, die Harmonie und das Gleichgewicht zu bewahren, die einst Atlantis auszeichneten. So wurde Khem zu einer Brücke zwischen dem Erbe von Atlantis und den zukünftigen Zivilisationen, wodurch sichergestellt wurde, dass die gelernten Lektionen nicht im Lauf der Zeit verloren gingen.
Das Erbe von Atlantis
Trotz ihrer Zerstörung lebt das Erbe von Atlantis in zahlreichen Kulturen und Traditionen auf der ganzen Welt weiter. Die Lehren und Technologien der Atlanter wurden von Überlebenden in neue Länder getragen, wodurch Regionen wie Ägypten, Griechenland und Mittelamerika beeinflusst wurden, sowohl in ihrer Mythologie als auch in Architektur und spirituellen Praktiken. Diese Kulturen spiegeln das atlantische Wissen über heilige Geometrie und kosmische Ausrichtung in ihren Monumenten und Tempeln wider.
Der spirituelle Einfluss von Atlantis zeigt sich auch in vielen Religionen und esoterischen Philosophien. Die Prinzipien der Verbindung mit dem Kosmos, der Bedeutung energetischer Ausrichtung sowie der Einsatz von Schwingung und Klang für Heilung und spirituelle Entwicklung sind Konzepte, die bis heute fortbestehen. Diese Lehren inspirieren weiterhin spirituelle Suchende und moderne Praktizierende, die diese Prinzipien in ihr tägliches Leben integrieren wollen.
Darüber hinaus war die Geschichte von Atlantis ein Auslöser für die Erforschung und die Suche nach verlorenen Zivilisationen. Archäologen, Historiker und Entdecker haben ihr Leben der Aufgabe gewidmet, die Überreste dieser alten Kultur aufzuspüren und Beweise zu finden, die die Erzählungen Platons und anderer belegen. Diese Bemühungen führten zu zahlreichen bedeutenden Entdeckungen, die unser Verständnis alter Kulturen und ihrer Verbindung zu Atlantis bereichert haben.
Die Geschichte von Atlantis bleibt eine Quelle der Inspiration und der Reflexion über das menschliche Potenzial und unsere Fähigkeiten. Sie erinnert uns daran, dass wir zwar große Höhen an Wissen und Technologie erreichen können, aber dies mit Verantwortung und Ethik tun müssen. Das Erbe von Atlantis mahnt uns, aus ihren Fehlern zu lernen und unsere Fähigkeiten dazu zu nutzen, eine harmonischere und ausgewogenere Welt zu schaffen – und nicht denselben Pfad zu gehen, der einst zu ihrem Fall führte.