Persönlichkeitsentwicklung im Licht der Seele

Persönlichkeitsentwicklung im Licht der Seele

Es wird viel über die Seele ausgesagt, und es gibt sowohl in der Östlichen Tradition, als auch in der Westlichen, Lehren und Lebensweisen, die sich ausdrücklich und direkt dem Umgang mit der Seele in der menschlichen Existenz widmen. 

So hat Pythagoras vor gut 2600 Jahren die Mitglieder seiner Mysterien-Schule ausdrücklich in eine Lebensweise im Licht der Seele eingewiesen. Und Platon, der Begründer der Westlichen Tradition des Denkens, hat 200 Jahre später in seinen berühmtesten Dialogen eine ausdrückliche Seelenlehre verfasst, in Anlehnung an Pythagoras. Eine der bekanntesten und meist umstrittenen Schriften seines Schülers Aristoteles, heißt ‚Um die Seele‘, in welcher er die menschliche Existenz als biologisches Wesen mit seinem sinnesorganlichen Wahrnehmen und seinem Denkvermögen im Sinne der Seele untersucht.  

Aristoteles hat auch die wissenschaftlich-technologische Tradition der Westlichen Kultur begründet. Diese wurde dann im 16. Jahrhundert, also 1800 Jahre danach, von Rene Descartes von der dogmatischen Autorität der Christlichen Kirche losgelöst. Auch er vertrat noch die ausdrückliche Einsicht, dass die „Zirbeldrüse der Sitz der Seele ist“. Aber er trennte logisch das Dasein der Seele ab von der zeitlich-räumlichen Existenz der Materie. Diese Abtrennung ergibt sogleich den positiven Ansatzpunkt für einen seelenlosen ‚Materialismus‘, der sich sehr schnell in der modernen Wissenschaft und im modernen Menschenbild durchgesetzt hat. Wir wissen 500 Jahre später, im 21. Jahrhundert, wie ein seelenloser Materialismus die menschliche Existenz, die Erde, und all ihre Lebensformen bestimmen kann. 

Aus Indien wird uns seit gut 5000 Jahren eine noch viel ausdrücklichere Seelenlehre überliefert, die die Seele religiös, philosophisch, und kulturell direkt in der menschlichen Existenz verankert. Und die heutzutage bekannten Begriffe aus der Indischen Tradition, wie Yoga, Karma, oder Dharma, sind ohne die Seele überhaupt nicht denkbar. Nur durch die wissenschaftliche Theorie und Lebens-Empirik der indischen Seelenlehre haben diese Begriffe einen echt begründeten Sinn. 

Wie sieht dieser Umgang mit der immateriellen Seele dann also aus? An dieser Stelle können wir darauf nicht im Detail eingehen. Es gibt aber glücklicherweise ein paar klare Anhaltspunkte, die uns zu einer der Seele entsprechenden Orientierung verhelfen können, wenn wir sie recht verstehen. Man kann die Seele nicht mit dem Mikroskop, dem Teleskop, oder in einem Reagenzglas dingfest machen. Die Seele ist kein Objekt oder Ding, kein Konzept, keine Vorstellung oder Idee, und kein Glaubensbekenntnis, sondern – eine allumfassende Anwesenheit, ein Da-Sein für unser persönliches Leben, ganz so wie wir es leben seit unserer Geburt, mit allem Drum und Dran, innen und außen, Selbst und Welt. Alle unsere persönlichen Erfahrungs- und Bewusstseins-Inhalte, unsere Umwelt, Umstände und Lebenssituation, unsere Beziehungen, und unsere Arbeitswelt, wie wir persönlich gestrickt und verstrickt sind, unsere Gedanken, Gefühle, und Wünsche, unser Leiden, unser Glück, alles was wir erleben, erleiden, und erschaffen zwischen Geburt und Tod, der gesamte Zusammenhang von Selbst mit Welt, entsteht und vergeht im Vollzugs- und Bezugs-Sinn dieser gegenwärtigen Anwesenheit der Seele.  

Diese Anwesenheit ist zeitlos, während unser persönliches Leben sich in der Zeit abspielt, als eine ganz bestimmte Dynamik zwischen Vergangenheit und Zukunft. Aus der Vergangenheit manifestiert sich unsere Wirklichkeit, während sich aus der Zukunft unsere Möglichkeiten manifestieren. Im Umgang mit der zeitlosen Anwesenheit der Seele rangiert die zukünftige Möglichkeit unseres Daseins höher als die aus der Vergangenheit heraus bestehende Wirklichkeit. So ist der Mensch wesentlich schöpferisch veranlagt. Und diese schöpferische Veranlagung wird durch unser Denken ausgetragen. Die Erkenntnis ‚so wie der Mensch denkt, so ist er‘, gilt vor allem als eine Aufforderung zur Verwirklichung der zukünftigen Möglichkeiten durch unser Denkvermögen, nicht zum Schlafwandeln in der Wirklichkeit, wie sie aus der Vergangenheit her schon besteht. 

Die zeitlose, transzendente Anwesenheit der Seele ist eine vertikale Ausrichtung für unsere Leben, während unser persönliches Erleben und Erkennen sich horizontal zeitlich abspielen zwischen Vergangenheit und Zukunft, und zwischen Selbst und Welt. Je mehr wir unsere persönliche Existenz vertikal ausrichten können, in der transzendenten Anwesenheit der Seele, desto mehr wird unsere persönliche Vergangenheit und Zukunft, und unsere Dramaturgie zwischen Selbst und Welt geläutert und transformiert im Vollzugs- und Bezugs-Sinn der Seele. Nur so macht es Sinn seinen ‚Seelen-Plan‘, und seinen ‚Seelen-Auftrag‘ für dieses Leben zu entdecken und zu entfalten. ‘Erfolg’ heißt im Licht der Seele nicht wieviel Geld Du machst, sondern wieviel Sinn Dein Leben macht. 

Wenn Du Dich dem Umgang mit der Seele in ihrer Anwesenheit öffnest, dann erscheint Deine Persönlichkeit im Licht der Seele. Wir entdecken die Natur der Persönlichkeit, wie sie sich als ein Instrumentarium zusammensetzt und optimal eingesetzt werden kann. Das bezieht sich natürlich auf Deine persönliche Lebenssituation, und wie Du Dich persönlich optimal entwickeln kannst. 

Zu einer weiteren Anleitung und Klärung dieser hier nur kurz angedeuteten Inhalte habe ich ein Seelen-Navigations-System entwickelt, das zusammen mit einem kurzen Kurs eine solide Grundlage liefern kann für einen liebevollen und begeisterten Umgang mit dem Licht, der Weisheit und der Kraft der Seele. Das beinhaltet eine Einführung in das ‚Yoga der Seele‘ und das ‚Yoga der Zeit‘. Schau in die Autorenbio für weitere Infos.

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Was sind die Akasha-Chroniken und wozu dienen sie?

Die Akasha-Chroniken sind die energetischen Archive, in denen die Historie jeder Seele aufgezeichnet sind. Alles, was gesagt, getan und sogar gedacht wurde, hinterlässt einen Abdruck in diesem energetischen Feld. Das Erstaunliche daran ist, dass wir alle die Fähigkeit haben, diese beeindruckende Bibliothek der Seele anzuzapfen, um Führung, Weisheit und ein tieferes Verständnis unserer Existenz zu entdecken.

Was sind die Akasha-Chroniken und wozu dienen sie?

Die Akasha-Chroniken sind ein universelles Gedächtnis der Existenz, ein immaterieller Raum, in dem jedes Ereignis, jede Aussage, jeder Gedanke und jede Handlung aufgezeichnet ist. Dieses Archiv der Seelen bewahrt nicht nur die Geschichte jedes einzelnen Lebens und seiner zwischenmenschlichen Verbindungen auf, sondern fängt auch die universelle Dynamik ein und bietet eine vollständige Perspektive auf die Reise einer Seele und ihre Entwicklung durch die Zeitalter.

Diese energetische Dimension ist durch bestimmte Meditationstechniken zugänglich und kann für spirituelle Führung, Heilung und Einsicht in Verhaltensmuster und karmische Beziehungen konsultiert werden.

Die Akasha-Chroniken sind nicht nur eine Quelle spirituellen Wissens, sondern werden auch für die persönliche und kollektive Heilung genutzt. Durch den Zugang zu dieser Weisheit können Menschen eine Vielzahl von Themen erforschen, von emotionalen und körperlichen Herausforderungen bis hin zu existenziellen Fragen, und dabei nicht nur die Wurzeln ihrer Schwierigkeiten, sondern auch Wege zu tiefgreifender Transformation und sinnvollem spirituellen Wachstum entdecken.

Wie läuft eine Lesung der Akasha-Chroniken ab?

Eine Lesung der Akasha-Chroniken ist eine intime Begegnung, bei der eine geschulte Leserin oder ein geschulter Leser auf diese energetische Dimension zugreift, um dem Fragesteller oder der Fragestellerin die Botschaften zu übermitteln, die aus ihr hervorgehen. Traditionell wurden die Lesungen persönlich durchgeführt, aber in den letzten Jahren sind neben den Präsenz-Lesungen auch Online-Lesungen der Akasha-Chroniken beliebt geworden.

Die Sitzung wird durch eine geführte Meditation und die Verwendung bestimmter Gebete eingeleitet, die es dem/der Leser/in ermöglichen, eine tiefe Konzentration und Verbindung herzustellen, um Zugang zu der Chronik des Fragenden zu erhalten. Während dieses Prozesses wendet der/die Leser/in seine/ihre Sensibilität und Ausbildung an, um die empfangenen Visionen und Botschaften wahrzunehmen und zuzuordnen.

Eine typische Sitzung ist wie folgt aufgebaut:

  • Vorbereitung: Bevor die Sitzung beginnt, bereiten der/die Leser/in und der/die Fragestellende/r den Raum vor und schaffen eine ruhige und respektvolle Umgebung, in der es keine Unterbrechungen gibt.
  • Öffnen der Akasha: Mit einem bestimmten Gebet öffnet der/die Leser/in die Chronik des/der Fragestellenden und bittet um die Erlaubnis, auf die notwendigen Informationen zuzugreifen und sie zu offenbaren.
  • Empfangen von Informationen: In einem meditativen Zustand empfängt der/die Leser/in Bilder, Worte, Emotionen oder sogar körperliche Empfindungen, die für die Fragen des/der Fragenden relevant sind.
  • Dialog und Klärung: Während die Informationen fließen, kann der/die Fragesteller/in zusätzliche Fragen stellen, und der/die Leser/in hilft bei der Interpretation der empfangenen Botschaften, um Klarheit und Verständnis zu gewährleisten.
  • Schließen der Akasha: Am Ende der Sitzung spricht der/die Leser/in ein weiteres Gebet, um die Akasha-Chroniken formell zu schließen und sicherzustellen, dass die spirituelle Verbindung ordnungsgemäß und respektvoll beendet wird.

Welche Art von Fragen können bei einer Akasha-Lesung gestellt werden?

Bei einer Akasha-Lesung können die Fragen so vielfältig und tiefgreifend sein wie die Anliegen des Fragenden. Idealerweise sollten die Fragen offen sein und auf Orientierung und persönliches Wachstum abzielen, wobei Fragen, die mit Ja oder Nein zu beantworten sind, vermieden werden sollten.

Hier sind einige häufige Fragen, die während einer Lesung gestellt werden können:

  • Was ist mein Ziel in diesem Leben?
  • Welche Lektionen muss ich aus meinen vergangenen Erfahrungen lernen?
  • Wie kann ich meine Beziehungen zu Familie und Freunden verbessern?
  • Gibt es energetische Blockaden, die mich daran hindern, voranzukommen?
  • Wie kann ich meine Talente nutzen, um anderen zu dienen?
  • Was kann ich tun, um meine finanzielle Situation zu verbessern?
  • Wie kann ich ein größeres Gleichgewicht in meinem Leben erreichen?
  • Was muss ich loslassen, um seelisch zu heilen?
  • Gibt es Botschaften von meinem “spirituellen Team” oder verstorbenen geliebten Menschen?
  • Wie kann ich mich auf die großen Veränderungen vorbereiten, die auf mich zukommen?

Ist das Zugreifen auf die Akasha-Chroniken gefährlich?

Das Zugreifen auf die Akasha-Chroniken ist ungefährlich. Diese spirituelle Praxis basiert auf der Öffnung eines heiligen und geschützten Raums durch bestimmte Gebete und Meditationen, die eine reine und klare Verbindung zur Quelle aller Akasha-Weisheit garantieren. Der Prozess des Zugangs wird von der Absicht des Wohlwollens und des Respekts vor der universellen Weisheit geleitet, was sicherstellt, dass nur Informationen offenbart werden, die dem höchsten Wohl der betroffenen Person dienen.

Darüber hinaus sind die Hüter der Akasha-Chroniken, Lichtwesen und aufgestiegene Meister, immer anwesend, um sicherzustellen, dass die Interaktionen dem Wachstum und dem Nutzen des Fragenden dienen. Solange die Person den Chroniken mit Respekt, Demut und einem offenen Geist begegnet, besteht also kein Risiko für negative Auswirkungen. Stattdessen kann der Zugang zu den Akasha-Chroniken ein tiefes Verständnis vermitteln, das persönliches und spirituelles Wachstum fördert, die Person von alten Bindungen befreit und einen klareren Weg nach vorne ermöglicht.

 

Wer kann die Akasha-Chroniken lesen?

Auch wenn das Lesen der Akasha-Chroniken wie eine Domäne erscheint, die Hellsehern und Medien vorbehalten ist, steht es in Wirklichkeit jedem zur Verfügung, der sein spirituelles Verständnis vertiefen möchte. Es ist nicht erforderlich, ein natürlicher Seher zu sein oder besondere paranormale Fähigkeiten zu besitzen. Mit der richtigen Vorbereitung und der richtigen Absicht kann jeder lernen, auf seine eigene Chronik oder sogar auf die anderer zuzugreifen, vorausgesetzt, er tut dies mit Respekt und Verantwortung.

Die Fähigkeit, die Akasha-Chroniken zu lesen, ist nicht auf wenige Auserwählte beschränkt, sondern kann durch Übung und Studium entwickelt werden. Viele Schulen und spirituelle Lehrer/innen bieten Kurse und Workshops an, die Aspirant/innen durch den Prozess der Öffnung ihrer eigenen Chronik führen und ihnen Techniken vermitteln, wie sie die erhaltenen Informationen auf ethische und mitfühlende Weise interpretieren können. Diese Öffnung demokratisiert den Zugang zum Akasha-Wissen und ermöglicht es jedem Einzelnen, sein spirituelles Erbe zu erforschen und seine persönlichen Entwicklung hiermit zu unterstützen.

Wie lernt man, die Akasha-Chroniken zu lesen?

Viele Praktiker/innen beginnen ihre Ausbildung mit der Teilnahme an Workshops und Kursen, die von Experten angeboten werden und in denen Zugangstechniken, Eröffnungs- und Schlussinvokationen sowie Methoden zur Interpretation der erhaltenen Informationen vermittelt werden. In diesen Kursen wird auch die Bedeutung von Ethik und Verantwortung beim Lesen der Chroniken anderer Menschen betont.

Zusätzlich zu den Präsenzkursen gibt es zahlreiche Online-Ressourcen wie Bücher, Videos und Webinare, die detaillierte Anleitungen für den Zugang und das Lesen der Akasha-Chroniken bieten. Ständiges Üben ist unerlässlich, denn jede Lesesitzung hilft, die Fähigkeit zu verbessern, die subtilen Energien und Informationen des Akasha-Feldes wahrzunehmen und zu vermitteln. Viele Leser/innen erfahren ein deutliches Wachstum ihres persönlichen und spirituellen Verständnisses, wenn sie weiter mit den Chroniken arbeiten.

Geschichte und Ursprung der Akasha-Chroniken

Die Akasha-Chroniken, wie sie im modernen Kontext verstanden werden, wurden erstmals von Helena Blavatsky genutzt, der Gründerin der theosophischen Bewegung im späten 19. Jahrhundert. Blavatsky führte das Konzept in den Westen ein nach ihren Studien und Erfahrungen in Tibet, wo Mönche und Mahatmas ihr offenbarten, dass die Chroniken im “Akasha” oder “Akasa” zu finden sind, einem Sanskrit-Wort, das Astrallicht oder Äther bedeutet, das fünfte Element in östlichen Glaubenssystemen, das als das grundlegende Gewebe der Realität gilt.

Blavatsky nutzte, unterstützt von den “Meistern der alten Weisheit”, wie sie es nannte, ihre Fähigkeiten der Hellseherei und Astralprojektion, um Zugang zu diesen Aufzeichnungen zu erhalten. Dieses Wissen ermöglichte es ihr, eine theosophische Stiftung zu gründen, die behauptete, dass “es keine höhere Religion als die Wahrheit gibt”. Ihre Lehren und Offenbarungen zogen viele Anhänger an und trugen dazu bei, die Idee zu festigen, dass menschliche Handlungen, Worte und Gedanken bleibende Eindrücke auf der ätherischen Ebene hinterlassen.

Rudolf Steiner, ein einflussreicher Metaphysiker aus der Rosenkreuz-Tradition, sprach ebenfalls von den Akasha-Chroniken und schlug vor, dass jede menschliche Handlung und jeder Gedanke eine Spur in den ätherischen Bereichen hinterlässt. Steiner trug dazu bei, die Chroniken als ein Kompendium zu begreifen, in dem nicht nur vergangene Ereignisse gespeichert sind, sondern das auch Muster für menschliche Ideale wie Harmonie und Fairness bietet und das zeitgenössische Denken und Anwendungen im Bereich der menschlichen Evolution beeinflusst.

Edgar Cayce, bekannt als Amerikas “schlafender Prophet”, machte die Akasha-Chroniken im 20. Jahrhundert durch seine Hellsichtigkeit weiter bekannt. Cayce beschrieb detailliert, wie jeder Einzelne auf die Aufzeichnungen seines vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen Lebens zugreifen kann, um Heilung und persönliches Wachstum zu fördern. Laut Cayce dokumentieren diese Chroniken nicht nur jedes Leben, sondern sind auch grundlegend für den Prozess des Seelengerichts – eine Idee, die mit der biblischen Vorstellung vom Buch des Lebens übereinstimmt.

Die zeitgenössische Erforschung der Akasha-Chroniken wurde von Theoretikern wie Ervin Laszlo vorangetrieben, der in seinem “Akasha-Paradigma” die Vorstellung von Akasha mit wissenschaftlichen Theorien verbindet, um Phänomene wie Bewusstsein und Synchronizität zu erklären. Laszlo und andere Forscher erforschen weiterhin, wie das universelle Gedächtnis der Akasha als lebendiges Archiv dienen kann, das das Leben und die Entwicklung jedes Wesens im Universum beeinflusst, und schlagen einen ganzheitlichen Ansatz vor, der die Grenzen zwischen Wissenschaft und Spiritualität überschreitet.

Buchempfehlungen zu den Akasha-Chroniken

Für alle, die ihr Verständnis und ihre Praxis der Akasha-Chroniken vertiefen möchten, bieten mehrere Bücher detaillierte und leicht zugängliche Anleitungen für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen. Diese Texte lehren nicht nur, wie man auf die Aufzeichnungen zugreift, sondern untersuchen auch ihre philosophischen und spirituellen Implikationen und bieten einen umfassenden Rahmen für die Interpretation und Anwendung ihrer Lehren.

  • “Akasha-Chronik – Dein Schlüssel zum universellen Buch des Lebens” von Linda Howe: Dieses Buch bietet eine leicht verständliche und praktische Einführung in das Öffnen der Akasha-Chroniken. Linda Howe erklärt anschaulich, wie man Zugang zu dieser Quelle der unendlichen Weisheit erhält und wie man die Informationen für die persönliche und spirituelle Transformation nutzen kann.
  • “Edgar Cayce on the Akashic Records” von Kevin Todeschi: Kevin Todeschi stellt Edgar Cayces Lehren über die Akasha-Chroniken zusammen. Er gibt Beispiele für seine Lesungen und erklärt, wie diese Visionen die Fragesteller in ihrem täglichen Leben beeinflusst und ihnen geholfen haben. Dieses Buch ist unverzichtbar, um die Beziehung zwischen den Aufzeichnungen und der karmischen Heilung zu verstehen.
  • “Science and the Akashic Field: An Integral Theory of Everything” von Ervin Laszlo: Ervin Laszlo erforscht die Akasha-Chroniken aus wissenschaftlicher Sicht und vertritt die These, dass die Akasha ein Feld schafft, das alles im Universum miteinander verbindet. Sein Werk ist unverzichtbar für alle, die ein tieferes Verständnis der Aufzeichnungen im Zusammenhang mit der Quantentheorie und der Kosmologie suchen.
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