Gesa Dröge
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Als Gesa Dröge dreieinhalb Jahre alt ist, begeht ihre Mutter Charlotte Fielmann Selbstmord – seit den frühen 1970ern bis heute von der Familie tabuisiert – fühlt Gesa Dröge seither die Anwesenheit der Mutter, doch andere nehmen dies nicht wahr. Im Kindergarten nach ihrem Berufswunsch gefragt, antwortet sie: 'Wenn ich groß bin, sag' ich allen, dass es den Tod nicht gibt.' Gesa Dröge ist seit 2005 in der ehrenamtliche Hospizmitarbeit tätig, Autorin und freie Dozentin, wurde bekannt durch die wissenschaftlich-spirituelle Zusammenarbeit mit dem Experimentalphysiker und Transkommunikationsforscher Prof. Dr. Ernst Senkowski (04.11.1922–13.04.2015), den sie in seinem Sterben begleitete. Nach seinem Tod übernahm sie dessen gesamtes Forschungsmaterial, das in Teilen auf der 2013 gegründeten gemeinsamen Website www.sterbebegleitung-jenseitskontakte.de veröffentlicht wird. Inzwischen sind einige Texte von Ernst Senkowski als Buchkapitel bei Johann Nepomuk Maier publiziert worden.
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