Medienkontrolle der UAP-Narrative
Wieso rücken Mainstream-Medien die Möglichkeit außerirdischen Lebens plötzlich in den Fokus, und was wird hinter den Kulissen getrieben, um die Ankunft der unbekannten, verwirrenden „Gäste“ vorzubereiten?
Der taktische Berater Tim spricht mit Emery Smith über eine Strategie, die zum Nachdenken anregt. Er vermutet, dass Medienhäuser koordiniert über UAPs berichten und ihre Berichterstattung an bestimmte Regionen und Bevölkerungsgruppen anpassen. Damit wird ein zweifacher Ansatz verfolgt: UAP-Sichtungen werden normalisiert – hier seien als Beispiel die faszinierenden „TicTac“-Aufnahmen der US Navy genannt – und gleichzeitig wird die Reaktion der Öffentlichkeit auf mögliche außerirdische Begegnungen abschätzbar.
Tim gewährt uns darüber hinaus exklusive Einblicke in eventuelle auseinanderdriftende Zeitpläne, die sich seit den 1950er Jahren auf Verteidigung und Handel auf der Erde ausgewirkt haben. Er erörtert, dass konventionelle Regierungsgruppen, Geheimbehörden und weltweite geschäftliche Aktivitäten im Verborgenen zusammenwachsen. Ihre Absichten bleiben geheim, auch wenn die Mainstream-Medien die Öffentlichkeit mit der Aussicht auf eine tiefgreifende Enthüllung locken.
Werden wir als Gesellschaft akribisch auf den bevorstehenden Kontakt zu außerirdischem Leben vorbereitet?