Ein neues Narrativ zur Ungleichheit

Als John Robbins während seiner Kindheit Zeuge der Misshandlung der Hausangestellten seiner Familie wurde, fühlte er sich machtlos. Inspiriert von Dr. Kings Mitgefühl, versuchte er, diesem nachzueifern, trotz des sehr gegenteiligen Beispiels seiner Eltern.

Robbins erzählt, wie er sich mit den Hausangestellten identifizierte und das Scheitern der Bürgerrechtsbewegung und die Leere des Reichtums erkannte. Als er über seinen Reichtum und diese Ungleichheit nachdachte, fragte er sich: "Was kann ich geben?" Diese Selbstbetrachtung beflügelte seinen Wunsch, etwas gegen die Ungleichheit zu unternehmen.

In den Hauptrollen: John Robbins
Audio-Sprachen: Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch
Untertitel: Englisch, Deutsch, Französisch, Spanisch